Der Verein Fortschritt in Freiheit e.V. übt scharfe Kritik an den Forderungen der UN-Klimakonferenz COP24, die bis zum 14. Dezember 2018 in Katowice/Polen stattfindet.

BildUN-Klimakonferenz COP24 in Katowice

In Katowice wird von der Bundesregierung und von Nichtregierungsorganisationen, finanziert mit Steuermitteln der Bundesregierung und der Europäischen Union, die Rettung der Welt beschworen, sagte die Vorsitzende des Vereins Hannelore Thomas.
Der Verein Fortschritt in Freiheit e.V. hat am 30. November und am 1. Dezember 2018 in Frankfurt/Main eine zweitägige Tagung durchgeführt. In Vorträgen wurde die mangelnde Grundlage des behaupteten Zusammenhangs zwischen anthropogenen Kohlendioxid-Emissionen und dem Klimawandel kritisiert. Unter anderem hielt der Physiker Dr. Ralf D. Tscheuschner (Hamburg) einen Vortrag, dessen Grundlage eine Studie ist, die er mit Prof. Gerhard Gerlich von der Technischen Universität Braunschweig erarbeitet hatte. Das Thema „CO2: Pseudowissenschaft-Ideologie-Politik“. Sein Fazit: „Es gibt keinen atmosphärischen CO2 Treibhauseffekt im Rahmen der Physik. Damit gibt es auch kein CO2-Problem. Klimapolitik und insbesondere Klimaschutz haben keine wissenschaftliche Grundlage“, so Tscheuschner.

Der Verein kritisiert basierend auf diesen Aussagen, das Pariser 1,5 Grad-Ziel und die CO2 Debatte als wissenschafts-, wirtschafts- und innovationsfeindlich.

Der Verein Fortschritt in Freiheit e.V. hält es für geboten, dass Kritiker der offiziellen „Klima-Ideologie“ in öffentlichen Diskussionen mehr zu Wort kommen. Klimarealisten haben keine Scheu, sich in kontroversen Diskussionen mit Vertretern der „Klimaschutz-Ideologie“ auseinanderzusetzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fortschritt in Freiheit e.V.
Frau Hannelore Thomas
Postfach 101309
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Deutschland

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email : hannelorethomas100@gmail.com

Hintergründe für die Redaktion

Der Verein Fortschritt in Freiheit e.V. wurde Ende 2014 gegründet und im April 2015 ins Vereinsregister in Köln eingetragen. Er ist vom Finanzamt Köln als gemeinnützig anerkannt.

Der Verein tritt ein für die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Rechts¬staat¬lichkeit sowie eines gesunden Wirtschaftswachstums als Basis für das Wohlergehen der gesamten Bevöl¬ke¬rung. Er bekämpft Denkweisen und Kräfte, die – unter welchem Vorwand auch immer – die Zerstörung des Wirtschaftsstandortes Deutschland betreiben, Wissenschaft und Bildung untergraben und die verantwortungsvolle Anwendung moderner Technologien zu blockieren suchen. Er fördert das bürgerliche Engagement zur Verfolgung dieser Ziele. (Auszug aus den Leitlinien des Vereins: www.fortschrittinfreiheit.de/index.php/ueber-uns/leitlinien)

Der Verein hat inzwischen (per Mai 2018) über 100 Mitglieder im gesamten deutsch¬sprachigen Raum. Zusätzlich konnten einschlägig kompetente Wissenschaftler, Analysten und Publizisten als Fachbeiräte gewonnen werden.

Vorsitzende ist die frühere Unternehmerin Hannelore Thomas.

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