Unternehmen aller Branchen, Größe und Alter haben regelmäßig Bedarf an Kapital. Zumeist wollen sie damit Wachstum finanzieren: Sei es der Zukauf eines Konkurrenten, die Erweiterung der eigenen Produktionskapazitäten, die Erschließung eines neuen Geschäftsfelds oder, oder, oder. „Für diese Vorhaben stehen Unternehmen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Klassiker ist natürlich der Bankkredit – wenngleich immer mehr Unternehmer Alternativen dazu suchen, um sich nicht über Jahre und Jahrzehnte an ein Kreditinstitut zu binden. Und ganz davon abgesehen sind Bankkredite nicht mehr so leicht zu erhalten wie in der Vergangenheit, schließlich haben die Basel III-Vorschriften die Anforderungen an die Banken erhöht, was die Kreditvergabe angeht. Das gilt besonders bei Geschäftsvorhaben, die möglicherweise als eher riskant eingestuft werden, zum Beispiel Technologieprojekte“, betont Stefan Kühn, Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Autark Group AG (ISIN: DE000A0CAYL1; WKN: A0CAYL).
Das börsennotierte Unternehmen investiert in Sachwerte wie Immobilien, Infrastruktur und Erneuerbare Energien sowie Projekte aus dem Bereich Unterhaltung. Unter anderem gehört das bekannte Theater am Marientor in Duisburg zu den Assets der Autark Group AG, weitere Spielstätten in Deutschland werden in Kürze folgen.
Stefan Kühn erkennt deshalb in der Praxis, dass immer häufiger außerbörsliches Beteiligungskapital zum Einsatz kommt, etwa in Form von sogenanntem Wagniskapital. Dieses erhalten Unternehmen mit einem nicht alltäglichen Business Case, deren Entwicklung möglicherweise Schwankungen unterliegt, die aber gleichzeitig auch dauerhaft ordentliche Gewinne erwirtschaften können.
„Das eröffnet gute Chancen für risikoaffine Kapitalanleger, die einen Teil ihres Vermögens in solche Unternehmen mit einem sehr modernen Geschäftsmodell investieren wollen. Sie unterstützen mit ihrem Geld diese Unternehmen dabei, ihre Strukturen und neue Idee zu entwickeln, strategisch zu wachsen und die Gewinne zu stabilisieren. Dafür profitieren sie natürlich von der Wertentwicklung des Unternehmens – in Form von jährlichen Ausschüttungen auf der einen Seite, aber vor allem auch durch einen Verkaufserlös zu einer Zeit, in der das finanzierte Unternehmen eine etablierte Marktposition und dementsprechend hohe Attraktivität erreicht hat“, führt der Vorstand der Autark Group AG aus.
Die Gesellschaft investiert gezielt in starke und zukunftsfähige Unternehmen – und sorgt durch das eigene Know-how des Managements dafür, dass eine echte Entwicklung stattfindet. „Neben dem Kapital bringen wir operatives Engagement mit. Wir nehmen als Investor Einfluss auf die Beteiligungen können auf Entscheidungen Einfluss nehmen und damit die Richtung vorgeben, in der der bestmögliche Investment-Erfolg für die Anleger warten“, erläutert Dr. Dimitrios Paparas, Mitglied des Vorstands, das Vorgehen der börsennotierten Gesellschaft. Dafür setzt die Autark Group AG auf Spezialisten, die Erfahrung in bestimmten Branchen und eine hohe Management-Kompetenz mitbringen, um aktiv in die unternehmerischen Tätigkeiten einzugreifen und mit ihrem Netzwerk etwa beim Aufbau von Geschäftsbeziehungen oder der Einstellung von Personal zu helfen. Zudem werden sie die im Zuge der Beteiligung erhaltenen Informations-, Kontroll- und Mitspracherechte ebenso dazu nutzen, sinnvolle wirtschaftliche Entscheidungen voranzutreiben.
„Dadurch schaffen wir Mehrwerte für die Mitglieder unserer Autark-Investitionsgemeinschaft, die mittlerweile aus mehr als 3100 Partnern besteht und gemeinsame Ziele verfolgt. Jeder kann als Aktionär an diesen Zielen und den Investment-Erfolgen der Gesellschaft teilhaben“, führt Dr. Dimitrios Paparas weiter aus.
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