JSR-Wochenrückblick KW 28-2019
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Das Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos hat in einer Untersuchung, wieviel gespart werden muss für das Alter, interessante Zahlen zutage gefördert.
Zum ersten Mal seit 2013 konnte der Goldpreis wieder über 1400 US-Dollar je Feinunze ansteigen. Von einer Fortsetzung gehen viele aus.
Neben den Analysten von Morgan Stanley sehen nun auch die Analysten von TD Securities mittelfristig weiter steigende Goldpreise.
Die Geschichte von offener und verdeckter Manipulation und Unterdrückung des Goldpreises ist lang.
Gold ist anders als andere Vermögenswerte, attraktiv für Anleger und für Verbraucher. Meist ist es Diversifizierungs- und langfristiges Anlageinstrument.
Derweil deuten die Frühindikatoren erste Erholungstendenzen an, dass die Weltkonjunktur spätestens zur Jahresmitte das Tal der Tränen durchschritten haben könnte.
Diese „Wette des Jahrhunderts“ begründen die Investmentprofis damit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine neue Rezession über die Welt hereinbräche und sich ein Goldinvestment auszahle.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Zudem hat der IWF, pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos seine Wachstumsprognose für die globale Wirtschaftsentwicklung gesenkt.