Goldene Käfige – Near-future-Sci-Fi-Roman wirft viele Fragen zu unserer nahen Zukunft auf
Die Gegenwart und die Zukunft vermischen sich in Elizabeth Smals „Goldene Käfige“ und alles gerät in Vergessenheit.
Die Gegenwart und die Zukunft vermischen sich in Elizabeth Smals „Goldene Käfige“ und alles gerät in Vergessenheit.
Eine junge Frau stellt in S.C. Scarletts „Inperpetuum“ die Weltgeschichte auf den Kopf.
Savannah muss in Roberta La Rosas „Dark Paradise – Untergetaucht“ den merkwürdigen Mord an einer Prostituierten aufdecken.
Ihr Helfersyndrom bringt die Heldin in Eveline Kellers „Rose of India“ in eine verzwickte Lage und jede Menge Schwierigkeiten.
Cary Ponsars Protagonisten müssen in „Hör, wie sie schreien.“ erkennen, wie fließend der Übergang vom Opfer zum Täter sein kann.
In mehreren TV-Auftritten hat Karin Pfolz am Jahresbeginn als Betroffene von häuslicher Gewalt ihr Buch vorgestellt. Darin schildert sie ein Inferno, das aus dem realen Leben einer Ehe gegriffen ist.
Ruben Schwarz erzählt in „Luises Vermächtnis“ von ganz normalen Menschen, in deren Alltag unvermittelt das Grauen einbricht.
Ein illegaler Test an einem Teilchenbeschleuniger sorgt in Chester Rocks erstem Band „Die neue Zukunft – Unruhe“ für katastrophale Auswirkungen.
Ein Routineauftrag entwickelt sich in Udo Ulspergers „Tödliche Konsequenzen“ zu einer brandgefährlichen Mordermittlung.
Henri Joachim Becker erzählt in „Die Zukunft ist phantastisch“ eine aufregende, spannende Geschichte, die an zentrale Anliegen und Fragen menschlichen Daseins heranrührt.