„Theaterdurst – Herr Beck und die Höllenlimonade“ ist ein unkonventioneller Theater(ver)führer
Ein Regisseur im Blutrausch inszeniert in Stefan Benzes Auftakt einer satirischen Romantrilogie, „Theaterdurst“, ein Shakespeare-Massaker.
Ein Regisseur im Blutrausch inszeniert in Stefan Benzes Auftakt einer satirischen Romantrilogie, „Theaterdurst“, ein Shakespeare-Massaker.
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
Peter Hirt-Wirz blickt in „Die Besserwisser von außerhalb“ abwechselnd vorwärts und rückwärts in die Geschichte der Menschheit.
Michael Max überrascht die Leser in „Jeder ist seines Glückes Schwein“ mit interessanten Denkansätzen rund um gesellschaftliche Herausforderungen.
Christoph-Maria Liegener unterhält die Leser in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ mit den Erzählungen eines Pechvogels.
Tobias Kühnlein erzählt in „Der Wahnsinn hat Spätschicht!“ von den irrwitzigsten und absurdesten Erlebnissen während seiner Arbeit im Verkauf.
Christoph-Maria Liegener überrascht die Leser in „Ein ganz besonderer Mensch“ mit dem Schicksal eines ganz besonderen (Anti-)Helden.
Urs Maschka dichtet in „Einmal per Vers“ über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Die Retterin in der Not ist in Christoph-Maria Liegeners „Die Erlebnisse des Herrn A.“ immer die Frau des Protagonisten.
Jürgen Kiel demonstriert in „Unter Fahrraddieben“ die Komik alltäglichen Wahnsinns zu einem eigentlich harmlosen Alltagsgegenstand.