Das Leben selbst schreibt die schönsten und traurigsten Geschichten
„Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt.“
„Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt.“
Christoph-Maria Liegener beweist in „Die kleine Poetix-Anthologie“ Mut zu klassischen Formen mit modernen Inhalten.
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Alois Lehner beschäftigt sich in „Heisse Liebe, kühl serviert“ mit allen Facetten der Liebe.
Markus Litz eröffnet in „Unter dem Meeresspiegel der Zeit“ neue Zugänge zur Innenwelt des Frühromantik-Dichters Novalis.
Eva Maria Brasseur verbindet in „Wenn Klippen lächeln“ die Schönheit der irischen Klippen mit der Skizzierung von Liebe, Gefühlen und Sehnsüchten.
Christoph-Maria Liegener beweist in „Die kleine Poetix-Anthologie“, dass ihm der Mut zu klassischen Formen mit frischen Inhalten nicht fehlt.
Konstantin Ulmer präsentiert in „Grenzen überschreiben“ die Ergebnisse des Jugendschreibwettbewerbs des Bramfelder Kulturladen.