BILDERBRUCH – Gedichte und Fotografie zur Gestaltung unserer Lebensform
Adrian S. Kostré dichtet in „BILDERBRUCH“ über scheinbar Alltägliches, das zum Nachdenken über die tiefergehenden Dimensionen des Lebens anregt.
Adrian S. Kostré dichtet in „BILDERBRUCH“ über scheinbar Alltägliches, das zum Nachdenken über die tiefergehenden Dimensionen des Lebens anregt.
Celine van der Hoofd lädt die Leser in „Seele wohin?“ mit Wort und Bild zum Verweilen ein.
Klaus D. Frank verbindet in „Die Liebe Das Meer Das Alter“ zwei unterschiedliche Kunstformen auf ästhetische Weise.
Den Gedichten in Norbert Rahns „Die Farbe der Zeit ist zartbitter“ liegt neben manch überraschender Wende eine ausgesprochen fantasievolle, konstruktive und humorvolle Gedankenwelt zugrunde.
Marc Literski beschreibt in „Am goldenen Band“ auf poetische Weise die Reise namens Leben.
Gerhard Bär beleuchtet in seinem Gedichtband „Auf den Punkt gebracht“ alltägliche Sorgen und Nöte, die vielen Menschen auf der Seele brennen.
Die Autorin La Vie* eröffnet ihren Lesern in „Emotionen“ den Zugang zur eigenen Gefühlswelt.
Klaus D. Frank drückt in „Alle Engel sind davongeflogen“ seine Gedanken und Gefühle über Menschen und Kritisches über die Gesellschaft aus.
Tilo Schwalbe stellt in „Aus dem Dunkel“ seine besten Gedichte aus den vergangenen fünfundzwanzig Jahren vor.