Über Moral, Macht und Islam im unmöglichen Staat – Islamische Philosophie
Yusuf Kuhn geht in „Über Moral, Macht und Islam im unmöglichen Staat“ Fragen zu aktuellen Krisen nach.
Yusuf Kuhn geht in „Über Moral, Macht und Islam im unmöglichen Staat“ Fragen zu aktuellen Krisen nach.
Marion Fugléwicz-Bren tauscht sich in „Vom Erinnern, Träumen und Nachdenken“ mit verschiedenen Experten zum Thema Erinnerung aus.
Othmar Mäser bringt den Lesern in „Diagnostik“ grundsätzliches Wissen auf verständliche Weise näher.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer eindrucksvollen Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Heinz-Ulrich Nennen philosophiert in „Die Urbanisierung der Seele.“ über das Ewig-Weibliche als Motiv aller Motive.
Tristan Nolting will die Leser mit „Odyssee im 21. Jahrhundert“ zum Stellen der richtigen Fragen anregen.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer beeindruckenden Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Jörg Karl Siegfried Schmitz-Gielsdorf beschäftigt sich in „Entomik“ mit dem Phänomen der Zeit und der wirklichen Fließrichtung der Zeit.
Yusuf Kuhn richtet in dem ersten Band „Über Vernunft und Offenbarung in al-Ghazalis Denken“ das Augenmerk besonders auf das spannungsreiche Verhältnis von Vernunft und Offenbarung.
Ibn Taymiyya verbindet verbindet in „Islam – Weg der Mitte“ Idealismus und Realismus zu einem islamischen Humanismus.