Mythos und Bewusstsein – Über den Hintergrund von Liebe und Leid
Johann Wolfgang Denzinger liefert den Lesern in „Mythos und Bewusstsein“ einen verständlichen Zugang zum menschlichen Bewusstsein.
Johann Wolfgang Denzinger liefert den Lesern in „Mythos und Bewusstsein“ einen verständlichen Zugang zum menschlichen Bewusstsein.
Rolf Dieter Kaufmanns „Großmutter Marie Au Porte Légère“ zieht sich kreuz und quer durch die Denkrichtungen aufmüpfiger Menschen.
Ingrid Zellner führt die Leser in „Malin und das weiße Rentier“ in die Legenden und Traditionen des Volkes der Sámi ein.
Manfred Ehmer entführt die Leser in „Heilige Bäume“ in eine geheimnisvolle Zauberwelt.
In ihrem Jugendroman „Cian aus der Anderwelt“ entführt Christine Figueiredo ihre Leser/innen in eine irisch-keltische Sagenwelt, die von Kriegern, Dämonen und zornigen Gottheiten bevölkert ist.
Die Entdeckung einer hölzernen Maske wirft in Joan Willy Tiedeks‘ „Menesis“ die Frage nach der möglichen Existenz der alten Götter auf.
Ein Abenteuer, das für Andy Luxbenders Protagonistin im ersten Teil von „Jenseits des dunklen Horizonts“ zu mehr Selbstbewusstsein führen sollte, wird zu einem wahren Höllentrip.
In seinem Roman „Die Traumzeit“ verbindet Bryan Blackwater wissenschaftlichen Fakten und alte Überlieferungen zu einem fiktiven und überaus spannenden Schöpfungsmythos.