BILDERBRUCH – Gedichte und Fotografie zur Gestaltung unserer Lebensform
Adrian S. Kostré dichtet in „BILDERBRUCH“ über scheinbar Alltägliches, das zum Nachdenken über die tiefergehenden Dimensionen des Lebens anregt.
Adrian S. Kostré dichtet in „BILDERBRUCH“ über scheinbar Alltägliches, das zum Nachdenken über die tiefergehenden Dimensionen des Lebens anregt.
Klaus D. Frank verbindet in „Die Liebe Das Meer Das Alter“ zwei unterschiedliche Kunstformen auf ästhetische Weise.
Konstantin Ulmer präsentiert in „Grenzen überschreiben“ die Ergebnisse des Jugendschreibwettbewerbs des Bramfelder Kulturladen.
Jens Zurmühlen beschreibt in „Ein-Sichten“ seine persönliche Sicht auf einige Aspekte des Lebens, so wie es sich ihm aktuell präsentiert.
Auch in der neusten Ausgabe der Anthologie „4. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2018“ versammelt Christoph-Maria Liegener wieder viele literarische Talente.
Den Gedichten in Norbert Rahns „Die Farbe der Zeit ist zartbitter“ liegt neben manch überraschender Wende eine ausgesprochen fantasievolle, konstruktive und humorvolle Gedankenwelt zugrunde.
Reinhold Urmetzer präsentiert in „Vom Wiederfinden – On Re-Finding“ eine Dokumentation in Form einer Installation, die den Entwicklungsprozess künstlerischer Ideen darstellt.
Marc Literski beschreibt in „Am goldenen Band“ auf poetische Weise die Reise namens Leben.
Herbert Kummetz beschreibt in seinem unterhaltsamen, norddeutschen Lyrikband „Die Katze guckt so“ den alltäglichen Kampf zwischen Realität und Fantasie.
Klaus D. Frank beschäftigt sich in „Siebenzeiler Origami-Rosetten“ mit der Liebe und der dunklen Seite des Lebens.