Die Verleugnung – ein Drehbuchautor und der lange Arm einer zerstörten Liebe
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Richard Casanova erklärt in „Die andere Sicht“ einen anderen Weg, um mit negativen Erlebnissen und Erfahrungen umzugehen.
Johann Wolfgang Denzinger liefert den Lesern in „Mythos und Bewusstsein“ einen verständlichen Zugang zum menschlichen Bewusstsein.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer eindrucksvollen Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Die junge Romanheldin muss in Cary Ponsars „Nova“ einen Weg finden, um im Jahr 1621 zu überleben und um in die Gegenwart zurückzukehren.
Heinz-Ulrich Nennen philosophiert in „Die Urbanisierung der Seele.“ über das Ewig-Weibliche als Motiv aller Motive.
Sofie Schankats setzt mit „Roy“ die bewegende „Lonely“-Reihe fort, in der sich ein besonderer Mensch sich in Lonelys Leben kämpft.
Tristan Nolting will die Leser mit „Odyssee im 21. Jahrhundert“ zum Stellen der richtigen Fragen anregen.
Bernhardin Mercy erzählt in „Ham Se etwa auch KREBS“ Geschichten rund um die Volkskrankheit Krebs.
Dieter Schemm steht in „Begegnung mit dem Göttlichen“ dem Tod gegenüber.