Islam, Weg der Mitte – Texte von Ibn Taymiyya
Ibn Taymiyya verbindet verbindet in „Islam – Weg der Mitte“ Idealismus und Realismus zu einem islamischen Humanismus.
Ibn Taymiyya verbindet verbindet in „Islam – Weg der Mitte“ Idealismus und Realismus zu einem islamischen Humanismus.
Muhammad Sameer Murtaza und seine Co-Autoren machen in „Islamische Philosophie“ deutlich, wie groß der Einfluß des Islams auf die europäische Aufklärung war.
R. N. Dobles entlarvt in „SCHULE OHNE GLAUBENSLEHRE“ die Überbewertungen der Religionen in allen Kulturen.
Roger Garaudy zeigt in der von Ecevit Polat überarbeiteten Fassung von „Roger Garaudy – Verheißung Islam“, welchen Einfluss der Islam wirklich auf den Westen hatte.
Ecevit Polat stellt den Lesern in „Roger Garaudy – Der umstrittene Philosoph“ einen der größten Denkern unserer Zeit vor.
Wolfgang Horst Reuther teilt in „Wie ich den Nahen Osten erlebte“ seine Erkenntnisse aus den Jahren seines Nahost-Aufenthalts.
Dr. Rolf Jansen setzt sich, um in „Wer BIN ICH? Woher komme ich? Wohin gehe ich? in Jesus Christus“ die Sinnfrage beantworten zu können, in einem fiktiven Dialog mit Rudolf Steiners Vortragsreihen.
Muhammad Sameer Murtaza stellt in „Abraham – Ismael – Isaak“ neue theologische Fragen, die das Verhältnis zwischen Juden, Christen und Muslimen betreffen.
Roger Garaudy versucht in „Roger Garaudy – Das abrahamitische Erbe“ komplexe Fragen rund um den Koran und islamische Philosophie zu beantworten.