MONA – Humorvolle Katzen-Erzählungen zwischen Wirklichkeit und Phantasterei
Nadja I. Wieczorek teilt in „MONA – Eine Katze lebt Chaos und Poesie“ ihre chaotischen und poetischen Erlebnisse mit ihrer besonderen Katze.
Nadja I. Wieczorek teilt in „MONA – Eine Katze lebt Chaos und Poesie“ ihre chaotischen und poetischen Erlebnisse mit ihrer besonderen Katze.
Pia Mester schickt die sympathische Kneipenwirtin und Beinahe-Kriminalkommissarin „Hubbi“ Dötsch in „Kassensturz“ auf die Spuren nach einem verschollenen Erbe.
Diana Hochgräfe eröffnet mit „Ein kleiner Herzensbrecher namens Nepomuk“ neue Sichtweisen auf das menschliche Leben aus einer ganz besonderen Perspektive.
Diana Hochgräfe eröffnet mit „Ein kleiner Herzensbrecher namens Nepomuk“ neue Sichtweisen auf das menschliche Leben aus einer besonderen Perspektive.
Jette Larsson liefert den Lesern in „Fußgänger bitte drücken“ kleine, literarische Snacks für die kurzen Lesepausen zwischendurch.
Den Gedichten in Norbert Rahns „Die Farbe der Zeit ist zartbitter“ liegt neben manch überraschender Wende eine ausgesprochen fantasievolle, konstruktive und humorvolle Gedankenwelt zugrunde.
Peter Bock stellt in „Am Beckenrand“ alltägliche Szenen und Begebenheiten in ihrem heiteren, mitunter skurrilen Kern vor.
Ein romantischer Held wider Willen schaltet in Beate Boekers „Lieben und lügen lassen“ eine Kontaktanzeige mit unvorhersehbaren Folgen.
Tobias Kühnlein erzählt in „Der Wahnsinn rechnet ab!“ von den kuriosesten Begebenheiten seines Berufsalltags als Kaufmann.
Die Offene Schreibgruppe Hamburg präsentiert unterhaltsame und facettenreiche „Geschichten aus dem Frühstücksraum“.