Gold zeigt sich stark
Wieder gab es eine erfreuliche Woche für Goldfans, so stieg der Preis des Edelmetalls auf über 1350 US-Dollar je Feinunze.
Wieder gab es eine erfreuliche Woche für Goldfans, so stieg der Preis des Edelmetalls auf über 1350 US-Dollar je Feinunze.
Neben Wasser und Nahrung ist die Stromversorgung ein essenzielles Bedürfnis der Weltbevölkerung.
Dass diverse Zentralbanken ihr im Ausland gelagertes Gold nach Hause holen wollen, gibt zu denken. Grund könnte die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sein.
Bloomberg Intelligence geht von einem baldigen Goldpreis über 1400 US-Dollar aus. Der Grund läge in Parallelen zu 2002.
Peter Theisens Protagonist begibt sich in „Der Sinneswandler“ nicht nur nach Süd- und Mittelamerika, sondern auch auf eine Lebensreise.
Gründe für einen steigenden Goldpreis gibt es einige. Dazu gehört auf jeden Fall das anhaltende Kaufinteresse der Zentralbanken.
Bei der Brexit-Frage hakt es und die Furcht vor einem ungeordneten Brexit steigt. Goldmünzen und Goldbarren sind daher sehr begehrt.
Weltweit ist die Investitionsnachfrage nach Gold seit 2001 durchschnittlich um rund 15 Prozent gestiegen. Anleger kommen um Gold und Goldgesellschaften kaumherum.
Eine weitere neue Ader wurde darüber hinaus außerhalb der aktuellen Ressource entdeckt, die ebenfalls noch weiter erkundet werden muss.
Hier entsteht ein Goldproduzent dessen Produktionskosten zu den niedrigsten in der Branche zählen werden!