Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken
Adalbert Rabich regt in „Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken“ zum Mitdenken an.
Adalbert Rabich regt in „Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken“ zum Mitdenken an.
Robert Müllers Werk „Die Empfängnisdame“ bewegt sich weit ab von den üblichen Klischees, die man in Krimis üblicherweise findet.
Eine Frau bezahlt in Robert Müllers „Shivas (Ab)Wege“ einen hohen Preis, um ihrem bisherigen Leben zu entfliehen.
Peter Bock regt die Leser in „er – sie – es“ zum Nachdenken an, indem er sie über den ganz normalen Alltagswahnsinn schmunzeln lässt.
Mit ihrem Debütroman zeichnet die Autorin Annabelle Laprell das düstere Bild von einer skrupellosen Institution, die aus pseudowissenschaftlichen Motiven Verbrechen an sechs Jugendliche begeht.
Anarchie trifft Liebeslust trifft Sinnsuche trifft Realität!
Michael Ghanem greift in „21 Tage in einer Klinik voller Narren“ ein Thema auf, das weite Teile der Bevölkerung betrifft, aber über das niemand gerne spricht.
Michael Ghanem erklärt in „Deutschlands Titanic: Die Berliner Republik“, warum Berlin wie die Titanic zum Sinken bereit ist.
Peter Schlabach versucht in „Freiheit“ die Frage zu beantworten, was Freiheit wirklich ausmacht und erläutert die sich im Laufe der Zeit wandelnden Begriffsinhalte.
Marc Elsteen setzt sich in „Gefühlsfahrt“ durch Lyrik mit seinen Lebenskrisen auseinander.