Der Mensch und seine Möglichkeiten- neue Lyrik seziert das Menschsein
Nicole Melissa Waizmann beleuchtet in „Der Mensch und seine Möglichkeiten“ die verschiedenen Pfade, die man im Leben beschreiten kann.
Nicole Melissa Waizmann beleuchtet in „Der Mensch und seine Möglichkeiten“ die verschiedenen Pfade, die man im Leben beschreiten kann.
Sonja Angela Vilela möchte ihre Leser mit „Heilige Tränen“ zum Nachdenken anregen und spirituelle Lichtblicke liefern.
Werner Schmidt-Faber nimmt in „Das verdrehte Geschlecht … und andere komische Reimereien!“ vor allem neurotische Macken und Persönlichkeitsstörungen aufs Korn.
Klaus D. Frank verbindet in „Die Liebe Das Meer Das Alter“ zwei unterschiedliche Kunstformen auf ästhetische Weise.
Conny lädt ihre Leser in ihrer Sammlung „Endlich Frieden im Kopf“ zum Hinspüren und Reflektieren ein.
Auch in der neusten Ausgabe der Anthologie „4. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2018“ versammelt Christoph-Maria Liegener wieder viele literarische Talente.
Den Gedichten in Norbert Rahns „Die Farbe der Zeit ist zartbitter“ liegt neben manch überraschender Wende eine ausgesprochen fantasievolle, konstruktive und humorvolle Gedankenwelt zugrunde.
Hermann Erb liefert mit „Zwischen Lahn und Orinoko“ eine abwechslungsreiche Lyrik-Sammlung, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt.
Gerhard Bär beleuchtet in seinem Gedichtband „Auf den Punkt gebracht“ alltägliche Sorgen und Nöte, die vielen Menschen auf der Seele brennen.
Klaus D. Frank drückt in „Alle Engel sind davongeflogen“ seine Gedanken und Gefühle über Menschen und Kritisches über die Gesellschaft aus.