Lumpenkönigin – eine emotionale Familiengeschichte nach wahren Begebenheiten
Helga Harter erzählt in „Lumpenkönigin“ die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Helga Harter erzählt in „Lumpenkönigin“ die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Andreas Klug ermöglicht den Lesern in „Zwischen zwei Welten – Sehnsucht und Wirklichkeit“ einen Einblick in das Leben einer Dresdener Familie zwischen den Kriegen.
Peter Vocke verwandelt die Zu-Bett-Geh-Zeit mit „Die Geschichten von Huckepack“ in einen begehrenswerten Teil des Tages.
Verena Aeschbacher offenbart in „Ruedi der Verdingbub und das Glückskind“ einen unrühmlichen Teil der Schweizer Geschichte.
Joe Bennicks Leser decken in „Erlensee“ zusammen mit dem Protagonisten ein wohl behütetes Familiengeheimnis auf.
Die leicht chaotischen Protagonisten kommen in Birte Egloffs und Anne Wincklers „Cidre, Boeuf und Tubéreuse“ kochend, essend und streitend einem Familiengeheimnis auf die Spur.
Menschen finden in Dirk Michael Steffans „Der Stern, der uns leuchtet“ auf berührende Weise wieder zusammen.