Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken
Adalbert Rabich regt in „Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken“ zum Mitdenken an.
Adalbert Rabich regt in „Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken“ zum Mitdenken an.
Birgit Schmidmeier führt die Leser in „Die Ozeangefährten“ auf spannende Weise in die Zukunft.
Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Sacco beschreibt in „Social Entrepreneure – stille Helden?“ die Ergebnisse ihrer Studie über Social Entrepreneure in strukturarmen Regionen.
Ursula Baatz und Mathias Czaika stellen im „Tagungsband zum Symposion Dürnstein 2019“ die Vorträge des diesjährigen internationalen Gedankenaustausches unter dem Leitthema Demokratie vor.
Simon Sechtem diskutiert in „Facetten der Ökonomie“ den interessanten Ansatz der selbstbestimmten Ökonomie in der modernen Industriegesellschaft.
Peter Schlabach offenbart in seinem neuen Buch „Die westlichen Scheindemokratien“, warum eine echte Demokratie heutzutage nicht möglich ist.
Elias Matteo Jakobsson macht in „Warum Großprojekte scheitern und unsere Gesellschaft immer dümmer wird“ auf Fehlstände in Deutschland aufmerksam.
Elias Matteo Jakobsson führt die Leser in „Warum Großprojekte scheitern und unsere Gesellschaft immer dümmer wird“ in den absurden Arbeitsalltag des öffentlichen Sektors ein.
Martin Müller gewährt in „70 Jahre Kommunalwahlen in Mülheim an der Ruhr 1946-2016“ einen Einblick in die lokale, politische Geschichte.
Zum Jahresbeginn 3.120 n.Chr. löst ein Technocrash eine Lawine aus, wie sie die Menschheit noch nicht erlebt hat. Die Stromversorgung ist zusammengebrochen und damit das Leben, wie wir es kennen.