JSR-Wochenrückblick KW 28-2019
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Goldfans sind begeistert von der Entwicklung des Goldpreises. Schon blickt man auf Widerstandszonen aus den Jahren 2011 bis 2013, welche bei 1550 bis 1800 US-Dollar lagen.
Das zeigt einmal mehr, dass die Märkte in Liquidität „ertrinken“.
Das Vermögen sollte über verschiedene Anlageklassen breit gestreut sein, das ist Diversifizierung.
Wieder gab es eine erfreuliche Woche für Goldfans, so stieg der Preis des Edelmetalls auf über 1350 US-Dollar je Feinunze.
Neben Wasser und Nahrung ist die Stromversorgung ein essenzielles Bedürfnis der Weltbevölkerung.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Ansicht des Starinvestors Warren Buffett.
Dass diverse Zentralbanken ihr im Ausland gelagertes Gold nach Hause holen wollen, gibt zu denken. Grund könnte die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sein.
Besonders ein Foto vom bedauerlichen Brand dürfte Goldfans beeindruckt haben: Ein zwischen Asche leuchtendes goldenes Kreuz.
Bloomberg Intelligence geht von einem baldigen Goldpreis über 1400 US-Dollar aus. Der Grund läge in Parallelen zu 2002.