Einreichung des Formblatts 20-F 2018 und zusätzliche Angaben

Johannesburg, 9. April 2019: Sibanye-Stillwater (Ticker JSE: SGL und NYSE: SBGL – www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298294) berichtet, dass das Unternehmen zusätzlich zu seinen Jahresberichten, die am 29. März 2019 veröffentlicht wurden, das Formblatt 20-F Jahresbericht für das Geschäftsjahr mit Ende 31. Dezember 2018 bei der U.S. Securities and Exchange Commission am 8. April mit Wirkung zum 9. April 2019 eingereicht hat. Den Bericht finden Sie unter: www.sibanyestillwater.com/investors/financial-reporting/annual-reports/2018.

Das Formblatt 20-F bestätigt die Einnahmen für das Jahr mit Ende 31. Dezember 2018 (Geschäftsjahr 2018) in Höhe von R50.656 Millionen, bereinigten EBITDA von R8.369 Millionen und einen Gesamtverlust von R2.521 Millionen verglichen mit Einnahmen in Höhe von R45.912 Millionen, bereinigten EBITDA von R9.045 Millionen und einem Gesamtverlust von R4.433 Millionen für das Jahr mit Ende 31. Dezember 2017 (Geschäftsjahr 2017).

Im Geschäftsjahr 2018 betrug die Goldproduktion 36.600 kg (einschließlich DRDGOLD) und die bereinigte Goldproduktion lag bei 34.676 kg (ohne DRDGOLD und Untertageabbau Cooke) verglichen mit einer Gesamtgoldproduktion im Geschäftsjahr 2017 von 43.634 kg. Sibanye-Stillwaters Gesamtproduktion von 4E PGM (Metalle der Platingruppe) betrug im Geschäftsjahr 2018 1,18 Mio. Unzen verglichen mit 1,19 Mio. Unzen im Geschäftsjahr 2017. Die 2E PGM-Produktion der US-amerikanischen PGM-Betriebe betrug 0,593 Mio. Unzen verglichen mit 0,376 Mio. Unzen im Geschäftsjahr 2017 (acht Monate seit Akquisition im Mai 2017).

Die im ersten Quartal 2019 erwarteten Produktionsergebnisse sind im Formblatt 20-F wie folgt enthalten:

Die den südafrikanischen PGM-Betrieben zuschreibbare Produktion wird auf ungefähr 234.000 4E Unzen geschätzt und steht somit im Einklang mit der Prognose für das Jahr.

Die US-amerikanischen PGM-Betriebe hatten einen langsamer als geplanten Start in das Jahr und produzierten laut Schätzungen 131.000 2E Unzen. Die niedrigeren Produktionsmengen führen zu vorübergehend erhöhten Kosten. Die Verkäufe waren jedoch im Einklang mit dem Plan. Eine Rückkehr der Produktion zu normalen Niveaus ist ab dem zweiten Quartal 2019 geplant und die Produktionsprognose für das gesamte Jahr bleibt unverändert.

Die Produktion im ersten Quartal 2019 der südafrikanischen Goldbetriebe wird durch den anhaltenden AMCU-Streik negativ beeinflusst werden und wird laut Erwartungen bei ungefähr 104.000 Unzen liegen, was 90 % der während des Streiks geplanten Produktion und 36 % der Produktionsniveaus im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2018 entspricht. Die Betriebskosten je Einheit und die nachhaltigen Gesamtkosten werden durch die reduzierten Produktionsniveaus negativ beeinflusst werden.

Das vollständige Formblatt 20-F enthält weitere für die Aktionäre wichtige Informationen und sollte vollständig gelesen werden einschließlich der Risikofaktoren.

Ansprechpartner bei Sibanye-Stillwater:
James Wellsted
Head of Investor Relations
E-Mail: ir@sibanyestillwater.com
+27 (0)83 453 4014
Sponsor: J.P. Morgan Equities South Africa (Proprietary) Limited

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
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