Am besten wäre eine praktische, unbegrenzte und möglichst gefahrlose Energiequelle für alle.
Seit vielen Jahren arbeiten Forscher am Traum von der Fusionskraft. Diese Kernfusion, frei von Kohlenstoff, scheint zwar vielversprechend, doch verbraucht sie mehr Energie als sie liefert.
Aber noch hoffen die Forscher mit der Entwicklung eines Fusionsreaktors voranzukommen. In China konnten Wissenschaftler einen Reaktor bauen, der als erster letzten November 100 Millionen Grad Celsius erreichte. Dies ist fast siebenmal so heiß wie der Kern der Sonne. Bei dieser Temperatur können Wasserstoffatome zu Helium verschmelzen. Diese Reaktorkonzepte (Tokamak und Stellarator) beruhen auf der Technik des magnetischen Einschlusses. Wenn zwei Atome verschmelzen, entsteht ein neues Atom. Dessen Masse ist geringer als die Masse der zwei Atome vor der Verschmelzung. Die fehlende Masse ist dann die Energiequelle. Dabei entsteht kein langlebiger atomarer Abfall.
Der etwa 25 Milliarden US-Dollar teure Prototyp-Fusionsreaktor Tokamak in Frankreich soll bis 2035 die erste Vollleistungsfusion erzeugen. Der Weg ist also noch weit und ungewiss. Bei den heutigen Kernkraftwerken wird der Atomkern gespalten. Solange die wissenschaftlichen und technischen Herausforderungen beim Fusionsreaktor nicht gelöst sind, liefern bewährte Atomreaktoren die Energie. Dafür brauchen sie Uran, dies wiederum besitzen Urangesellschaften wie Uranium Energy oder Fission 3.0 auf ihren Projekten.
Fission 3.0 – https://www.youtube.com/watch?v=CDpqleXvBTU – besitzt im berühmten Athabaskabecken in Saskatchewan zu 100 Prozent das Patterson Lake North-Uranprojekt, welches mehr als 27.000 Hektar Land umfasst. Hochwertige Uranprojekte sind hier benachbart.
Uranium Energy – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298864 – hat als besonderes Plus eine voll lizenzierte Verarbeitungsanlage in Texas. Dazu kommt eine Reihe von zum Teil genehmigten oder (voll) lizenzierten Uranprojekten. Vor allem das größte und bereits genehmigte ISR-Projekt in Wyoming wird die starke Abhängigkeit der USA von Uranlieferanten aus anderen Ländern mindern können.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Fission 3.0 (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fission-30-corp/ -) und von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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