Hängende und schlaffe Haut an den Oberarmen – davon betroffen sind meist Frauen jenseits der Vierzig
Gewichtsabnahmen, Bewegungsmangel oder auch nachlassende Elastizität der Haut können zur Bildung hängender Hauttaschen an den Oberarmen führen. Oft findet man an den Oberarmen auch Geweberisse bzw. sogenannte Schwangerschaftsstreifen. Vor allem kommen hängende und erschlaffte Oberarme bei Frauen über Vierzig durch den natürlichen Alterungsprozess zustande.
Der Hautüberschuss belastet Betroffene seelisch oft sehr. Denn während die Allgemeinheit im Sommer die hohen Temperaturen in luftig-lockerer Kleidung genießt, tragen diese Patienten oftmals aus einem tiefen Gefühl der Scham heraus langärmlige Oberteile. Die erschlaffte Haut hängt herunter und lässt sich weder durch spezielle Cremes noch durch gezielten Sport wieder straffen.
Je nach Ausprägung der Erschlaffung kommen unterschiedliche chirurgische Eingriffe in Frage. Größere und kleinere Hängetaschen an den Oberarmen lassen sich mit einer Armstraffung behandeln. Hierbei werden die Hauttaschen zwischen Achselhöhle und Ellenbogen ausgeschnitten, sodass der Schnitt an der inneren hinteren Seite des Oberarmes verläuft. Eine Narbenbildung ist nicht auszuschließen. Nach ca. einem Jahr nach der Straffungsoperation sind Narben kaum noch sichtbar bzw. so verblasst, dass sie nicht mehr auffallen.
Ist die Hautdehnung an den Oberarmen weniger stark ausgeprägt, kann der Chirurg die Straffungsoperation auch mit einem halbmondförmigen Schnitt in der Achselhöhle durchführen. Der Schnitt erfolgt entweder an der Innen- oder Hinterseite des Oberarms und erstreckt sich von der Achselhöhle bis kurz vor den Ellenbogen. Ist der Fettansatz ausgeprägter, kann die Straffung auch in Verbindung mit einer Fettabsaugung durchgeführt werden.
Als Alternative zur operativen Oberarmstraffung hat sich in den letzten Jahren das PDO-Fadenlifting zunehmend etabliert. Bei der Oberarmstraffung mit Fadenlifting werden selbstauflösende Fäden mit kleinen Widerhaken in die Innen- und Außenseite der Oberarme unter der Haut eingeführt. Hierbei werden resorbierbare Fäden aus Polydioxanon (PDO)verwendet, die die Arme straffen und das Bindegewebe aktivieren.
Der große Vorteil des Fadenliftings besteht darin, dass es sich um einen minimalinvasiven Eingriff handelt und keine Vollnarkose benötigt wird. Und das besondere Plus: Das Ergebnis der Oberarmstraffung wird sofort sichtbar.
Wem die Kosten für eine Oberarmstraffung in Deutschland zu hoch sind, kann sich zu günstigen Konditionen in Tschechien möglichst in einer TÜV-zertifizierten Klinik operieren lassen. Die Cosmetic-op hat sich als deutschsprachiger Exklusivpartner für ausgewählte Schönheitskliniken in Tschechien etabliert. Hier kann man sich vorab über die Hotline 0049 (0)8762 / 72 09 17 beraten lassen.
Zu den von der Cosmetic-op betreuten TÜV-zertifizierten Kliniken zählen die GermanMed Klinik, Brandeis Clinic, SwissMed Klinik, Prag Aesthetic Clinic und OB-Klinika. Die Oberarmstraffung gibt es bereits ab 1.400 EUR. Das PDO-Fadenlifting an den Oberarmen wird ausschließlich von Dr. med. Amiri in der Prag Aesthetic Clinic ab 690 EUR durchgeführt. Mehr Infos gibt es auch unter https://www.cosmetic-op.de/oberarmstraffung.
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