Sammelmenge von ausgedienten Schmelzsicherungen auf konstant hohem Niveau.
Fokus auf gezielte Förderung von Ausbildung und Forschung für die Elektrobranche
Der gemeinnützige NH/HH-Recyclingverein eine freiwillige Initiative der deutschen Sicherungshersteller für das Recycling von ausgedienten Schmelzsicherungen, veröffentlichte zum Ende des ersten Quartals 2019 seinen Jahresbericht 2018.
Mit einer Sammelmenge von 208 Tonnen für das Berichtsjahr 2018 erzielt der NH/HH-Recyclingverein ein Ergebnis, welches sich nahtlos an das hohe Niveau der erzielten Gesamttonnage der vergangenen Jahre anschließt. Darüber hinaus lag die recycelte Metallmenge im Berichtszeitraum deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres: Bei Kupfer wurde mit 33,4 Tonnen eine Steigerung von 6% erzielt, bei Silber ist mit 465 Kilogramm sogar einen Zuwachs von 12,6% zu verzeichnen. Daraus ist zu schließen, dass der Anteil an Spezialsicherungen, wie Photovoltaik-Sicherungen oder Halbleiterschutzsicherungen größer als im Vorjahr war, denn diese enthalten vergleichsweise viel Kupfer und Silber.
Durch den Recyclingkreislauf wird nicht nur der Abbau von Kupfer- und Silbererz verringert, sondern auch erhebliche Mengen von Energie eingespart sowie der Ausstoß von umweltschädlichem CO2 und NOX vermieden. Der Jahresbericht gibt auch darüber mit detaillierten Berechnungen Auskunft.
Erzielt wurde dieses erfreuliche Menge von vielen engagierten Sammlern, die ausgediente Schmelzsicherungen an den 622 Sammelstellen entsorgten, die der Verein in einem engmaschigen Netz in der gesamten Bundesrepublik unterhält. Die erwirtschafteten Mittel aus dem Recycling fließen satzungsgemäß ausnahmslos in die Forschung und eine praxisnahe Ausbildung junger Nachwuchskräfte für die Elektrobranche auf höchstem technischen und didaktischem Niveau. Der Verein publizierte aus seinen Erlösen auch eine Reihe vielbeachteter Fachbücher, die kostenlos bestellbar sind und auch in größeren Mengen für Unterrichtszwecke zur Verfügung stehen.
Volker Seefeld, Vorstandsvorsitzender des NH/HH-Recyclingvereins, sagt hierzu: “ Die anhaltende Treue unserer Sammler aus Handwerksbetrieben, Berufsschulen, den Energieversorgungsbetrieben, Netzbetreibern und aus der Industrie zeigt uns einmal mehr, dass der nachhaltige Kreislauf von Rohstoffen genauso geschätzt wird wie unser schlüssiges Konzept, die erzielten Erlöse ausnahmslos für den Nutzen unserer Sammler und Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie einzusetzen.“
Für den NH/HH-Recyclingverein ist jeder Betrieb, der mit dem Austausch von Sicherungen zu tun hat, ein potenzieller Sammler, unabhängig davon, ob das Aufkommen groß oder klein ist. Für die Beteiligten Sammler entstehen dabei keinerlei Kosten. Der Jahresbericht 2018 sowie sämtliche Informationen für interessierte Sammler finden sich auf der Webseite des Vereins www. nh-hh-recycling.de
Über NH/HH-Recycling
Der gemeinnützige Verein zur Förderung des umweltgerechten Recycling von abgeschalteten NH/HH Sicherungseinsätzen e.V. wurde 1995 gegründet. Als freiwillige Initiative der deutschen Sicherungshersteller widmet sich der Verein dem Recycling von ausgedienten Schmelzsicherungen als Beitrag für einen nachhaltigen Wirtschaftskreislauf. Energieversorger, Industrieunternehmen, mittelständische Betriebe und das Elektrohandwerk beteiligen in sich ganz Deutschland über ein vom Verein finanziertes flächendeckendes Sammelsystem. Die Überschüsse verwendet der Verein hauptsächlich in Form von Spenden zur Finanzierung Forschung, Lehre, Aus- und Weiterbildung.
Mitglieder des Vereins sind die deutschen Sicherungshersteller Driescher Wegberg, EFEN, Hager, Jean Müller, MERSEN, SIBA und Siemens. www.nh-hh-recycling.de
Kontakt NH/HH-Recycling
Birgit Zwicknagel
Tel 09466 910375
b.zwicknagel@nh-hh-recycling.de
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