Nachhaltige Depots in schwierigen Börsenzeiten
2018, ein bewegtes Jahr mit herben Verlusten an den Börsen, ist vorüber und 2019 startet im Aufwärtstrend. „Nachhaltigkeit und grünes Geld bieten langfristig gute Chancen. Wir befinden uns im Übergang zu einer Green Economy“, so Carmen Junker, die Expertin für nachhaltige Depots.
2018 war seit zehn Jahren das schlechteste Börsenjahr und nahezu alle Anlagesegmente verzeichneten herbe Verluste. Weltweit bewegten Konflikte, Wahlen und Währungen die Märkte. Deutschlands wertvollstes Unternehmen, die Bayer AG, verliert durch den Kauf des Saatgutherstellers Monsanto rund 35 Prozent ihres Wertes. In Italien kommen die Populisten an die Regierung und die italienische Börse reagiert empfindlich. Trumps Handelsstreit mit China zwingt die Märkte der USA erst einmal in den Abwärts-Trend. Doch es boomt alles in Amerika, was nur annähernd mit Rüstung zu tun hat. Auch Öl- und Fracking-Unternehmen erleben gute Zeiten. Die alte Börsenweisheit behält wieder einmal Recht: „Jede Zeit hat ihre Gewinner.“
In Deutschland erlebt der Konjunkturzyklus währenddessen nach Jahren des Aufschwungs einen Dämpfer. Gegenüber dem Vorjahrquartal wird erstmals ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts gemeldet und der Dezember ist weltweit ein schwarzer Monat für die Börsen.
Nachhaltige Investments ersparten den Investoren zwar die Probleme mit Automobilaktien und die Kosten für die Bayer-Monsanto-Fusion. Trotzdem schlägt auch hier die grundsätzliche Marktentwicklung durch.
Was bedeutet dieses Börsentief für nachhaltige Depots?
„Es gibt in jedem Jahrzehnt einen Rücksetzer an den Märkten,“ erklärt Carmen Junker, Bankerin und Geschäftsführerin der Grünes Geld Vermögensmanagement GmbH. „Was 2018 geschah ist insofern eine vollkommen normale Entwicklung. Ich darf die Bedenken etwas beruhigen. Wir wissen aus der Historie, dass ,Bärenmärkte‘ nicht ewig dauern. 1998 waren es beispielsweise 45 Tage und in den Jahren 1973/74 tatsächlich einmal 694 Tage.
Natürlich sorgte das negative Aktienjahr 2018 auch bei den Aktien im Modell ,Grünes Geld Vermögensverwaltung‘ für Verluste. Es blieb jedoch in dem für Aktien üblichen Rahmen und war weit entfernt von denkwürdigen Verlustjahren wie 2008 oder 2001. Dass wir im Sinne unserer ethisch-ökologischen Anlagestrategie nicht an der Wertentwicklung von Rüstungswerten, Öl- und Fracking-Aktien partizipieren können und wollen, versteht sich von selbst.“
Worauf setzt eine grüne Vermögensverwaltung und wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung ein?
„Die Grünes Geld Vermögensmanagement GmbH setzt mit ihren nachhaltigen Depots auf die Regenerative Energiewirtschaft und den Schutz nachhaltiger Ressourcen“, so Carmen Junker. „Darüber hinaus geht es darum, Rüstung, Rauchwaren und Kinderarbeit gänzlich vom Portfolio auszuschließen. Es ist uns wichtig sicherzustellen, dass wir nicht in Unternehmen investieren, die zwar einen nachhaltigen Unternehmenszweck haben, aber möglicherweise Umwelt, Mitarbeiter oder die Tierwelt über Gebühr schädigen.“
Der Zukunft blickt die Finanzexpertin aber gelassen entgegen. „Die Börse mit ihren Kursverlusten Ende 2018 prophezeit de facto eine mögliche Rezession mit Umsatz- und Gewinneinbruch. Dax und Dow Jones starten jedoch sehr positiv ins Jahr 2019. Der Deutsche Aktien Index stieg im Januar auch um sechs Prozent. Es handelt sich unseres Erachtens um einen untergeordneten Aufwärtstrend. Für die Performance unserer Depots sind aber Aspekte wichtig wie beispielsweise der Beschluss der Klimakommission für den Kohleausstieg 2038. Das ist zwar für das Klima eine unzureichende Forderung, wird den erneuerbaren Energien dagegen noch einmal einen Schub geben. Wir befinden uns mitten im Übergang zu einer Green Economy. Der Klimaschutz und die Energiewende eröffnen der Wirtschaft immer wieder neue Chancen. Innovationen, Geschäftsmodelle, große Projekte, neue Konzepte und Infrastrukturen im Cleantech-Bereich brauchen viel Geld. Das kommt unserer Strategie entgegen.“
Hilfreich für eine gute Performance nachhaltiger Depots sei zudem, dass die Europäische Kommission mit ihrer Nachhaltigkeitsinitiative einen gewissen Druck auf die Finanzbranche ausübe. Ebenfalls positiv für nachhaltige Depots sei laut Carmen Junker die Wiederbelebung des ökologischen Gedankens in der Bevölkerung. „Der heiße Sommer 2018 und das Verschwinden von 75 Prozent aller Insekten hat die Menschen wachgerüttelt. ,Rettet die Bienen‘ ist das erfolgreichste Aktionsbündnis für ein Volksbegehren, das in Bayern jemals angestoßen wurde.
Der Nachhaltigkeitsgedanke in allen Lebensbereichen macht die Welt täglich ein stückweit besser und genau dieses Ziel verfolgen wir auch mit unseren nachhaltigen Depots“, schließt Carmen Junker. „Die Zeichen stehen gut und wir setzen für 2019 auf nennenswerte Renditen.“
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Kurzprofil:
Die Wurzeln der Grünes Geld Vermögensmanagement GmbH reichen bis 2001 zurück und schon der Name ist zentraler Leitgedanke der Unternehmensgruppe. Als Pionier im Bereich „nachhaltige Investments“ verfügt das erfahrene Unternehmen über eine weitreichende Expertise.
Die Wirtschaftspsychologin Carmen Junker blickt als Bankfachwirtin und geprüfte Fachberaterin für nachhaltige Investments auf viele Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung zurück. Beide Unternehmensgründer Carmen und Gerd Junker, Dipl. Wirtschaftsingenieur, teilen den Gedanken der Nachhaltigkeit in Sachen Geld und die Leidenschaft, Ethik und Ökologie mit dem Thema Finanzen zu vereinen.
„Heute entscheidet die Wahl der Geldanlage tatsächlich, wie die Welt von Morgen aussieht! Wir befinden uns gerade in einer Zeit des Umbruchs. Dies wird besonders am Beispiel der Energie deutlich: Die Verbrennung fossiler Rohstoffe belastet das Weltklima. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, dass wir umweltbelastende Energien durch die Nutzung erneuerbarer Energien ersetzen. Wer nun als Anleger in diesen Zukunftsmarkt investiert, kann gute Renditen erwarten und aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, erklärt Gerd Junker und Carmen Junker ergänzt: „In der nachhaltigen Vermögensverwaltung geht es natürlich nicht nur um den Klimaschutz. Der Umweltschutz ganz allgemein spielt eine ebenso wichtige Rolle wie soziale und ethische Aspekte.“ Kein Wunder, dass sich immer mehr Anleger für die Nachhaltigkeit und damit auch für eine ethisch-ökologische Vermögensverwaltung entscheiden.
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