M2 Cobalt beginnt mit weiteren Bohrungen von bis zu 6.000 Metern, wenn das Unternehmen und Jervois ihre Ressourcen bündeln

14. März 2018 – Vancouver, British Columbia, Kanada – M2 Cobalt Corp. (das Unternehmen) (TSXV: MC.V) (OTCQB: MCCBF) (Frankfurt: AOK – www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298831) gibt den Beginn seines Arbeitsprogramms für 2019 bekannt, das unter anderem bis zu 6.000 Bohrmeter umfassen wird. Das Programm ist die Fortsetzung und Erweiterung des ersten Bohrprogramms des Unternehmens vom letzten Herbst und beinhaltet sowohl Diamant- als auch RC-Bohrungen (Umkehrspülverfahren). Außerdem plant das Unternehmen zusätzliche geophysikalische Bodenuntersuchungen (magnetische und IP-Untersuchungen) und Gesteinsstichproben sowie Bodenproben auf bestehenden und kürzlich erworbenen Explorationslizenzgebieten (siehe Pressemitteilung vom 17. Oktober 2018).

Fusion mit Jervois
Außerdem gibt das Unternehmen bekannt, dass der Fusionsprozess mit Jervois Mining Limited (Jervois), der am 22. Januar 2019 bekannt gegeben wurde (die Fusion), gut voranschreitet und das Unternehmen jetzt Abstimmungs- und Unterstützungsvereinbarungen erhalten hat, um die Fusion durch die Aktionäre, die rund 50,3% des ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens vertreten, zu unterstützen. Zurzeit geht man davon aus, dass die formelle Aktionärsabstimmung zur Genehmigung der Fusion Anfang bis Mitte Mai 2019 stattfinden wird.

Betriebskapitalfazilität
Im Rahmen des Fusionsprozesses hat das Unternehmen erfolgreich alle restlichen Bedingungen für die Ausschöpfung der Betriebskapitalfazilität von 3 Mio. US-$ von Jervois (die Betriebskapitalfazilität), angekündigt am 22. Januar 2019, erfüllt. Das Unternehmen wird diese Mittel dafür einsetzen, um das erste Bohrprogramm weiterzuführen sowie zu erweitern und die nächste Explorationsphase einzuläuten.

Erste Bohrungen
Wie im Oktober 2018 angekündigt, wurde das erste Bohrprogramm gestartet, um wichtige Ziele in der Tiefe eines jeden der 3 Mineralisierungstypen, die während der Arbeitsprogramme der Phase 1 entdeckt wurden, zu testen und das Unternehmen für umfangreichere ressourcenorientierte Bohrprogramme vorzubereiten.

Wie am 10. Januar 2018 angekündigt, hat das Unternehmen vor der Weihnachtspause Mitte Dezember 2018 Diamantbohrungen von 2.027 Metern niedergebracht. Der Großteil der Bohrungen (1056 Meter; 7 Bohrlöcher) fand auf Zielen oberster Priorität auf den Liegenschaften des Kilembe-Gebiets statt. Außerdem hat das Unternehmen 4 Bohrlöcher (839 Meter) auf seinen Zielen Bombo NW und Bombo (Bujagali) niedergebracht. Bei seinem Waragi-Ziel, ebenfalls auf Bujagali, war es aufgrund von Schwierigkeiten mit dem Bohrgerät und dem zeitlichen Ablauf durch die Weihnachtspause nur möglich, 4 sehr flache Explorationsbohrlöcher an einem Standort, insgesamt 131 Meter, niederzubringen.

Die Analyseergebnisse der vor Weihnachten abgeschlossenen Bohrungen wurden jetzt erhalten. Die Ergebnisse haben wichtige technische Daten geliefert und enthielten eine Reihe von positiven Hinweisen, einschließlich Sulfidmineralisierung auf den getesteten Zielen im Kilembe-Gebiet sowie auf den Bombo-Zielen. Außerdem haben die Ergebnisse das Vorkommen ultramafischer Erzkörper auf Bombo bestätigt. Allerdings wurden bislang keine wesentlichen Abschnitte gefunden.

Weitere Bohrungen / nächste Explorationsphase
Mit den durch die Betriebskapitalfazilität vorhandenen Mitteln wird das Unternehmen jetzt sein erstes Bohrprogramm auf und in der Nähe der Ziele Waragi und Nile mit Bohrungen von bis zu 3.000 Metern (Diamant- und RC-Bohrungen) abschließen und erweitern, um so die große regionale geochemische Kobalt-/Kupfer-Anomalie, die 2018 auf den Bujagali-Lizenzgebieten entdeckt wurden, systematisch zu testen. Außerdem werden geophysikalische und geochemische Bodenuntersuchungen auf den angrenzenden Lizenzgebieten, die das Unternehmen im Oktober 2018 auf Bujagali erworben hat, stattfinden.

Weiterhin wird das Unternehmen auf Grundlage der Analyseergebnisse und des großen Ausmaßes der geochemischen und geophysikalischen Anomalien auf Bombo weitere geophysikalische IP-Messungen durchführen, um Standorte für Bohrlöcher von bis zu 3.000 Metern zu finden. Dieses Programm wird systematisch eine Reihe von ultramafischen Erzkörpern auf dem gesamten Konzessionsgebiet auf Basismetallmineralisierung testen.

Was die Liegenschaften auf dem Kilembe-Gebiet anbelangt, so hat das erste Bohrprogramm gezeigt, dass es gerechtfertigt ist, dass das Unternehmen VTEM für die geologischen Messungen einsetzt. Außerdem bestätigt das Vorhandensein von Sphalerit, Galenit (Zink- und Bleisulfite) sowie Chalkopyrit im Bohrkern aus den 7 Bohrlöchern, dass es potenziell möglich ist, weitere VMS-Lagerstätten entlang des Streichens der historischen Mine Kilembe zu finden. Das Unternehmen wird in Kürze mit Bodenproben und geochemischen Untersuchungen auf den 3 Lizenzgebieten im Kilembe-Gebiet, die im Oktober 2018 gekauft wurden, beginnen und beabsichtigt momentan eine umfangreichere Explorationsphase auf all seinen Kilembe-Lizenzgebieten Ende 2019.

Simon Clarke, CEO, sagte: Wir freuen uns, dass wir unser erstes Bohrprogramm abgeschlossen und erweitert haben und die nächste Explorationsphase starten können. Wir verfügen über eine sehr große Asset-Basis mit zahlreichen großen Zielen und bedeutendem Potenzial für neue Entdeckungen. Die Möglichkeit, alles, was wir bislang gelernt haben, in diese erweiterte Bohrphase einzubringen, stärkt unser Potenzial beträchtlich. Außerdem freuen wir uns sehr darüber, die technischen und finanziellen Ressourcen von Jervois nutzen zu können, wenn wir den Fusionsprozess abgeschlossen haben und unsere betrieblichen Tätigkeiten miteinander kombinieren.

Qualitätssicherung

Alle Gesteins- und Bodenproben wurden an ALS Chemex South Africa (Pty) Ltd., ein unabhängiges voll akkreditiertes Labor in Südafrika, zur Gold- und Multielementanalyse mittels induktiv gekoppelter Plasma-Emissionsspektroskopie geschickt. M2 Cobalt verfügt ebenfalls über ein reglementiertes Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm, wodurch mindestens 10% an Doppelproben und Leerproben jeder Probenlieferung beigegeben werden.

Über M2 Cobalt

Das Hauptaugenmerk von M2 Cobalt Corp. ist auf die Entdeckung und Erschließung von erstklassigen Kobaltprojekten (und damit verbundenen Mineralvorkommen) gerichtet, um dem wachsenden Defizit bei der Kobaltversorgung zu begegnen. Das Unternehmen verfügt über einen großen aussichtsreichen Grundbesitz in der Republik Uganda in Ostafrika, der an eine historische Produktionsstätte grenzt und sich entlang derselben Mineraltrends wie einige der großen Minen in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo, aus der 60 % des weltweiten Kobaltangebots stammt, befindet. Das Unternehmen wird von einem sehr erfahrenen Managementteam und Board of Directors geleitet, die an der Finanzierung und Erschließung von Rohstoffprojekten rund um den Globus beteiligt waren. Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Projekte erhalten Sie unter www.m2cobalt.com.

Dean Besserer, P.Geol., der technische Berater des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101, hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Nähere Informationen erhalten Sie über Simon Clarke (sclarke@m2cobalt.com) oder Andy Edelmeier (andy@m2cobalt.com).

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