Für Goldfans war 2018 eher durchwachsen und nicht das beste Jahr. Doch für 2019 sehen Experten einige Faktoren, die für einen Aufschwung beim Goldpreis sorgen könnten.

BildVerantwortlich dafür werden das Ende des FED-Zinserhöhungszyklus und die damit verbundene Abwertung des US-Dollars sein. Denn wenn der US-Dollar schwach ist, dann steigt in der Regel der Goldpreis. Jedenfalls blicken Anleger gespannt auf das Ende der FED-Zinserhöhungen. Als dies das letzte Mal, zwischen 2004 und 2006, geschah, da ging es mit dem Goldpreis fast acht Monate vor der letzten Zinserhöhung bergauf. Sollte sich diese Entwicklung wiederholen, so müssten wir Anfang 2019 bereits einen steigenden Goldpreis beobachten können.

In 2018 stürzte Gold preislich im zweiten Quartal ab und eine Preiserholung setzte dann im Herbst ein. Schuld war vor allem der starke US-Dollar. Auch stiegen die US-Aktienmärkte bis September extrem an, sodass Gold daneben an Attraktivität verlor. Als es mit den Aktienmärkten im Oktober nach unten ging, wurde Gold wieder entdeckt, was man am steigenden Preis sehen konnte.

Geopolitische Unsicherheiten und Krisen werden uns auch weiter begleiten, siehe Brexit oder italienische Schuldenkrise. All dies sollte dem Goldpreis nach oben verhelfen. So erwarten die Analysten der Commerzbank etwa ab Mitte des Jahres 2019 einen Preisanstieg des edlen Metalls. Bis Ende 2019 prognostizieren sie 1350 US-Dollar je Feinunze Gold.

Wichtig für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises ist die Nachfrage aus China und Indien. Zusammen sind sie für mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage nach physischem Gold verantwortlich. Hier sollte ebenfalls das Ende der FED-Zinserhöhungen Wirkung zeigen. Ein schwächerer US-Dollar sollte für eine anziehende Goldnachfrage in Asien sorgen.

Wer auf Gold setzen möchte, kann sich bei den Goldgesellschaften, wie etwa Caledonia Mining oder Cardinal Resources umsehen. Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=xVxnJby5_LY&t=8s – teilt sich die Rechte an der Blanket-Mine in Simbabwe mit einheimischen Investoren und hat so die volle Unterstützung der einheimischen Bevölkerung. In 2018 insgesamt sollen 54.000 bis 56.000 Unzen Gold gefördert werden. Bis 2021 soll die Produktion auf etwa 80.000 Unzen jährlich ansteigen.

Cardinal Resources – https://www.youtube.com/watch?v=SdnWkyyrQpU&t=4s – besitzt ebenfalls in Afrika, in Ghana, zwei Goldprojekte. Das Bolgatanga-Projekt und das Subranum-Projekt liegen in Nachbarschaft zu weiteren Goldminen und in einem Granit-Grünstein-Gürtel.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp.html -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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