Trinkhalme, nicht aus Plastik, sondern essbar, vegan und hypoallergen? Ja, DELISTRAWS sind auf dem Markt.
DELISTRAWS, so nennt der Entwickler, E.Nicolas Stodtko seine veganen, essbaren Trinkhalme. Nach Detektoren und Trinkhalmen die Drogen in Getränken erkennen (ko-screening-detectors), oder einem zuckerbasierten Implantat gegen Opiate
(Prätoxx implant) soll nun dem Menschen und der Umwelt geholfen werden.
Die Zielvorgabe für sein Team war deutlich.
Ein Trinkhalm schützt unsere Zähne vor Zucker oder Fruchtsäuren.
Halme aus Plastik verschmutzen aber unsere Welt, Metall, Papier oder Glas verbrauchen teure Ressourcen, sind aufwendig in der Herstellung. Vermeintlich bessere ökologische Produkte (PLA etc.) werden oft aus Kostengründen von weit her aus Asien importiert (Fossile Brennstoffe verbrannt), um dann festzustellen das hier für eine ökologische Entsorgung eine industrielle Kompostieranlage nötig ist.
Es musste ein Produkt entwickelt werden, das vergleichsweise günstig in Lizenz hergestellt werden kann, also in dem Land in dem es verbraucht wird.
Der Trinkhalm sollte essbar sein, die Materialien vegan, hypoallergen und idealerweise auch noch schmecken.
Stabil genug für Cocktails mit Eis. Sowohl optisch, als auch in Größe und Geschmack für den Kunden variabel.
Anfangs unlösbar erschien der Plan, das sich der Halm feucht nach ein paar Stunden selbst zersetzen sollte. Weiterer langfristiger Müll, zB. in unseren Meeren sollte so verhindert werden. Letztlich gelang dies tatsächlich durch eine neue Konfiguration bewährter pflanzlicher Rohstoffe. Seit kurzem können DELISTRAWS tatsächlich gekauft werden. Ein weltweites Interesse entwickelt sich gerade. Das Patent und die Marke sind angemeldet. Für dieses innovative Produkt werden international Partner und Investoren gesucht, die das Potenzial begreifen können. Für eine effizientere Produktion und die Forschung an weiteren Produkten basierend auf den für DELISTRAWS verwendetet Materialien wird unabhängiges Kapital benötigt.
„Es ist unsere Welt, es sind WIR die letztlich davon profitieren!“ Daher wird ebenfalls eine „Crowdfundig Kampagne“ gestartet. Jeder der Teil dieses großartigen Projektes sein möchte ist willkommen und kann bereits jetzt Kontakt aufnehmen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
forsam development germany
Herr Peter Posch
Kohnlestr. 13
85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm
Deutschland
fon ..: 01638980940
fax ..: 032226486481
web ..: http://www.forsam-resellers.com
email : info@forsam-resellers.com
forsam development germany
Entwicklung und Vertrieb von Meldesystemen, Produkte der Medizin, Ökologie und Technologie. Groß und Einzelhandel, Onlineshops.
Pressekontakt:
forsam development germany
Herr Peter Posch
Kohnlestr. 13
85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm
fon ..: 01638980940
web ..: http://www.forsam-resellers.com
email : info@forsam-resellers.com