Die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist nur ein Indiz dafür, dass wir wohl vor dem größten Crash aller Zeiten stehen. Die Niedrigzinsepoche scheint kein Ende zu nehmen und die Vermögenssicherung scheint zunehmend infrage gestellt. Die EZB ist weiterhin gefangen in der Zinsfalle, die Zinsen werden immer weiter gesenkt und befinden sich scheinbar im freien Fall. Hintergrund ist dabei, die Firmen in der Eurozone zu retten und die Südländer nicht unvermittelt in eine Staatspleite hineingleiten zu lassen. Dies allein sind schon starke Indizien für eine neue sich anbahnende Wirtschafts- und Finanzkrise von gigantischem Ausmaß. Indem die Geldschleusen weiterhin geöffnet werden, sucht die Europäische Zentralbank offenbar einen Ausweg aus der Krise, doch auch durch diese Vorgehensweise wird diese sich sicher nicht verhindern lassen.
Der Prozess der schleichenden Enteignung und Vermögensvernichtung geht weiter
Verbraucher, Sparer und Anleger fragen sich ohnehin, wie weit die Zinsen denn überhaupt noch sinken könnten, denn diese befinden sich bereits bei 0 %. Aus der Vergangenheit der Wirtschaftshistorie ist bekannt, dass die Zinsen immer dann um mehrere Prozentpunkte gesenkt wurden, wenn sich eine neue Rezession anbahnt. Und genau in dieser Phase steckt die gesamte europäische Union derzeit, darauf deuten verschiedene Anzeichen unzweifelhaft hin. Der gesamte Prozess scheint weder abwendbar noch umkehrbar. Bei Zinsniveaus von etwa -3 oder -5 % wird es zu weiteren Enteignungen der Sparer unweigerlich kommen müssen. Negativzinsen sollen durch die Europäische Zentralbank funktionierbar gemacht werden und weitere finanzielle Repressionen gegen die Sparer und gegen die Bürger werden in den nächsten Jahren noch folgen. Die schleichende Enteignung hat also längst begonnen.
Es wird eine neue Epoche der Sachwerte geben
Das kommende Geldsystem wird ein digitales sein, die Notenbanken haben in ihrem konkreten Handeln immer weniger Spielraum, gleichzeitig werden die bestehenden Finanzblasen immer größer, sodass ein gigantischer Finanzcrash immer wahrscheinlicher zu werden droht. Um sich vor dieser Entwicklung zu retten, ist es auf jeden Fall auch nach Expertenmeinung hilfreich, auf Sachwerte zu setzen, also Sachwerte aufzubauen. Denn diese Strategie ist der eigenen Vermögenssicherung dienlich, denn die Niedrigzinsepoche nimmt kein Ende und gleitet immer weiter ab in eine handfeste Rezession. Deshalb machen sich Sparer und Verbraucher zu Recht viele Gedanken darüber, wie sie ihr Erspartes retten können.
Die Rezessionsspirale ist nicht mehr aufzuhalten
Mindestens die nächsten 10 wird es eine Epoche der Sachwerte geben mit der klaren Experten-Empfehlung in Sachwerte zu investieren wie beispielsweise Gold, Immobilien, Aktien, Diamanten oder Farbedelsteine. Auch sogenanntes nicht korrelierendes Investment wie Bitcoin wird empfohlen, um sich gegen den unweigerlich kommenden Crash bestmöglich abzusichern. Die Probleme der Finanzmärkte haben sich seit dem Jahre 2008 potenziert, der Crash wird kommen, da dieser Rezessionsprozess auch mit noch so guten weiteren Maßnahmen sich nicht wieder umkehren lassen wird. Im bestehenden System gibt es also leider keine Lösung.
Der große Crash wird kommen
Um der aufkommenden Wirtschafts- und Finanzkrise Paroli zu bieten, sehen Experten insbesondere Farbedelsteine als die Fluchtwährung Nummer 1. Denn das Angebot ist sehr gering, die Nachfrage steigt jedoch stetig und sorgt somit bei der Preisentwicklung für einen positiven Ausblick in den kommenden Jahren. Um der Wirtschafts- und Finanzkrise sicher zu entgehen, ist es wichtig, das Heft des Handelns bereits jetzt in die Hand zu nehmen und nicht abzuwarten, bis der Crash kurz vor der Tür steht. Es kann deshalb nur nochmals betont werden, dass die Rezession sich nicht wird aufhalten lassen, sondern die Abwärtsspirale immer weitergeht. Gleichzeitig hat das bestehende System keinerlei Lösungen aus diesem Ausweg anzubieten.
Sachwerten gehört die Zukunft
Viele Sparer wägen sich derzeit leider noch in einer Scheinsicherheit, beispielsweise erkennbar am Aktienmarkt, welcher sich nach wie vor durchaus positiv darstellt. Denn das billige Geld fließt in den Aktienmarkt, doch Analysten verfolgen die Entwicklung sehr genau und werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass die mittelfristigen Ausblicke und Aussichten alles andere als rosig sind. Wer also jetzt nicht entgegensteuert und auf vernünftige Sachwerte wie beispielsweise Farbedelsteine setzt, wird im Falle des Crashs auf der Verliererseite stehen.
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