Es ist aber auch, so Rechtsanwalt Reime ein trauriger Rekord, denn betroffen von diesen Verfügungen in Liechtenstein, Österreich und Deutschland sind natürlich auch dann immer Anleger. Anleger, die ihr sauerverdientes Geld einem Unternehmen zur Verfügung gestellt haben, dass man jetzt wohl sogar ein Skandalunternehmen nennen darf.

Skandal hin oder her, die Anleger müssen jetzt sehen, dass sie das von ihnen dem Unternehmen zur Verfügung gestellte Kapital schnellstmöglich wieder zurückbekommen, denn diese Möglichkeit haben die Anleger aufgrund der Verfügungen der Aufsichtsbehörden. Diese, so der Rat von Jens Reime, sollten die Anleger dann bitte jetzt nutzen, bevor das Unternehmen nun möglicherweise wirtschaftlich in die Knie geht und es schwerer werden könnte, sein Kapital zu sichern.

Aber auch was mögliche Haftungsansprüche gegenüber Dritten angeht, so Jens Reime, sehen wir sehr gute Möglichkeiten, dass Anleger hier ohne großen Schaden bleiben könnten, nur gehandelt werden muss jetzt.

Lassen Sie sich bitte nicht mehr weiterhin von dem Unternehmen „beschwatzen“, dass man das alles regeln würde. Die Zeit ist vorbei, so Rechtsanwalt Reime aus Bautzen.

Das Unternehmen ADCADA hat aus meiner Sicht jegliche Kulanz und jegliches Vertrauen verloren auf der Seite der Anleger. Hier heißt es jetzt möglicherweise nur noch, „rette sein Geld, wer kann“. Wir können das!

Dem Leser empfehle ich, sich die Warnmeldungen auf der Seite der www.bafin.de

und der

https://www.fma-li.li/

und der

Finanzmarktaufsicht Österreich

https://www.fma.gv.at/adcada-investments-ag-pcc/

https://rechtsanwalt-reime.de/

Update:das Unternehmen adcada teilt usn mit, das die Warnmeldung unter www.fma.gv.at gelöscht wurde.

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